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Knaben unterliegen den Löwen Frankfurt 5:12

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(BBB) Nachdem die Knabinieros in der letzten Saison ungeschlagen mit 18 Siegen in Folge und 200:58 Toren Meister in der Landesliga wurden, treten sie in dieser Saison in der höheren NRW Liga Gruppe B an. In der 2. höchsten Spielklasse messen sie sich mit namhaften Mannschaften, wie den Löwen Frankfurt, den Roten Teufeln Bad Nauheim, den Young Roosters Iserlohn, dem Krefelder EV, den Young Aliens Ratingen und dem Neusser EV.

In ihrem ersten Heimspiel der neuen NRW Liga Saison begrüßten unsere Knabinieros den Nachwuchs der Löwen Frankfurt. Ob die Jungs von Andreas „Obi“ Ober gedanklich noch in der Sommerpause waren oder einfach nur von dem höheren Spielniveau in der NRW Liga überrascht waren, bleibt wohl ihr Geheimnis. Fakt ist jedoch, dass das erste Drittel ohne nennenswerte Gegenwehr mit 6:0 an die Löwen verfüttert wurde.

Als dann im 2. Drittel innerhalb von 8 Minuten 3 weitere Gegentreffer fielen, was das im Grunde schon eine Vorentscheidung. Doch die Knabinieros sind sture Ostwestfalen und wollten zumindest ein achtbares Ergebnis erzielen. So konnte zunächst Philip Woltmann in der 35. Minute den ersten Treffer der neuen Saison für die „Teutonen Dragons“ beisteuern, was etwas Sicherheit in die eigenen Reihen brachte.

Im letzten Drittel fighteten die Knabinieros dann zurück und konnten Ihrerseits in 8 Minuten 4 Treffer zum zwischenzeitlichen 5:11 erzielen. Doch trotz allem Kampfgeist wollte kein weiterer Treffer mehr gelingen und die Löwen nutzten Ihrerseits die Gelegenheit einen Konter zum 5:12 Endstand anzubringen. Ein Sieg der Gastmannschaft, der absolut in Ordnung geht, aus Sicht der Gastgeber jedoch etwas zu deutlich ausgefallen ist.

Die SVB/HEV Knaben verließen das Eis zwar mit erhobenem Haupt, aber mit einem neuen Gefühl: die erste Niederlage seit über einem Jahr. Aber das gehört zum Sport dazu und am 27.10.2013 in Ratingen wird wieder zur Attacke geblasen!

 

Torschützen SVB/HEV:

0:1 (2:55); 0:2 (6:37); 0:3 (10:20); 0:4 (12:15); 0:5 (15:35); 0:6 (19:22); 0:7 (21:54); 0:8 (25:54); 0:9 (28:01),1:9 (34:15) Philip Woltmann; 2:9 (40:15) Anton Engel, Roman Ostertag; 3:9 (43:53) Lars Thießen, Anton Engel; 3:10 (45:33); 4:10 (46:07) Philip Woltmann, Jean-Wilbert Bathe; 4:11 (47:27), 5:11(48:18) Lars Thießen, Philip Woltmann; 5:12 (57:25)

Zuletzt geändert am: Oct 21 2013 um 9:19 PM

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