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HEV-Knaben landen klaren 19:2-Sieg bei neu formierten Hammer Eisbären

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Für drei HEV-Knaben war das Auftaktspiel der Saison in Hamm ein Wiedersehen mit Ihrem alten Verein, und so kannte man sich hüben und drüben. Der Leistungsunterschied zwischen den Ice Dragons, die mit der vollen "Kapelle" antreten konnten, und den Hammer Eisbären, bei denen sechs Kleinschüler im Kader standen, war entsprechend groß. Der 19:2 (4:0, 10:0, 5:2) Auswärtssieg für die Ice Dragons entsprach auch dem Spielverlauf.

Die Truppe von Trainer Frank Burchot übernahm gegen die überforderten, sich aber immer tapfer wehrenden Eisbären schnell das Komando und so rollte ein Angriff nach dem anderen auf das von Maurice van Loosen gehütete Tor.  Wenn es nach dem ersten Drittel "erst" 4:0 stand, dann nur deshalb, weil den HEV-Knaben noch das nötige Zielwasser fehlte. Das kam dann in Abschnitt zwei durch, wo der Spielstand bis auf 16:0 (42.) geschraubt wurde, bis die unermüdlich kämpfenden Hammer unter dem freundlichen Beifall auch der Gästeeltern etwas auf 2:16 verkürzen konnten. Die Herforder hatten bereits ab dem 8:0 auf größeren Torjubel verzichtet. Einziger Schwachpunkt mancher HEV-Knaben war bisweilen noch das fehlende Auge für den vor dem Tor völlig freistehenden Mitspieler; hier wird Frank Burchot im Training sicher den Hebel ansetzen. Im letzten Abschnitt nahmen die Ice Dragons dann etwas das Tempo heraus und setzten verstärkt die unerfahrenen Spieler ein. Zudem konnte sich der eingewechselte zweite Torwart der Gastgeber durch zahlreiche Glanzparaden auszeichnen. Beide Teams trennten sich am Ende freundschaftlich. 2 Minuten Strafzeit beim HEV und 4 bei den Gastgebern belegen ebenfalls die sehr faire Partie. Gute Besserung an dieser Stelle an den Hammer Torhüter, der im "Kugelhagel" der ca. 70-80 Herforder Torschüsse zwei wirklich unbeabsichtigte Helmtreffer abbekam; ebenso an einen Hammer Feldspieler, der einem der gefürchteten 96-km/h-Schlagschüsse von Marcnel Bathe im Wege stand.

Der HEV spielte mit: TW #23 Nick Ekrot (Shut out), #2 Eric Kuliber; V: #3 Marvin Bigalk, #4 Andre Bigalk (A, 1 Assist), #7 Marcnel Bathe (2 Tore, 2 Assists), #8 Verena Richter (C), #16 Jan Saibert (1 Tor/1 Assist), #21 Max Knetsch (1 Tor); S: #5 David Woltmann (4 Tore, 3 Assists), #6 Quentin Cominato (2 Tore), #9 Max Pilgrim (1 Assist), #10 Alexander Lauer (5 Tore, 1 Assist), #11 Alexander Baitinger, #12 Stan Heinsmann, #13 Talu Angelastri, #18 Stiven Steinhauer (1 Assist), #19 Max Steinhauer (1 Tor), #20 Ansgar Johann (A), #22 Alex Steinhauer (3 Tore, 1 Assist).

Am 22.10. kommt es um 10:45 Uhr bereits zum Rückspiel zwischen beiden Teams in Herford.

Zuletzt geändert am: Oct 03 2016 um 2:06 PM

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